Okay, dass die Österreicher vor allem in Sachen Eurovision immer für eine Überraschung gut sind, kennen wir ja bereits. Mal spielen sie mit, mal sind sie Spielverderber und ziehen ihre Teilnahme dann wieder zurück. Ein andermal ist diese ganze Veranstaltung plötzlich "unter ihrem Niveau" und kurze Zeit später sieht man Österreich mit einem Lied teilnehmen, welches mit dem Refrain Klane Haserl haben kurze Naserl, und klane Katzerl haben weiche Bratzerl. Und die Frau Holle hot gern die Wolle vom Dromedar aus Afrika ... endlich mal Niveau aus die Alpenrepublik nach Europa bringen will. Dieses Jahr ist Österreich ja wieder nicht dabei, was der ORF damit entschuldigt, dass das ESC-Finale zeitgleich mit ihrem heiligen Lifeball stattfindet. Der Lifeball ist so eine Art überdachter CSD und lockt seit Jahren Tausende Homosexueller und deren Freundinnen zum Spenden und Feiern in das Wiener Rathaus. Wer sagt denn, dass es die Österreicher überhaut zum Finale geschafft hätten? Erst einmal hätten sie sich im Semifinale qualifizieren müssen.
Egal, jedenfalls ist der Lifeball auch die Begründung dafür, warum der ORF das Finale des Eurovision Song Contest nicht übertragen wollte. Nach heftigsten Protesten seitens der Grand Prix Fans, die ja ja auch überwiegend von der homosexuellen Sorte sind, diversen Unterschriften-Aktionen und online-Petitionen, macht der ORF nun einen verblüffenden Vorschlag: Nach dem Motto "Erst das Vergnügen, dann die Arbeit" will der nämlich nun am 16. Mai ab zirka 23 Uhr die Punktevergabe aus Moskau live übertragen und danach den eigentlichen Song Contest im Anschluss als Wiederholung zeigen. Na bravo, Ösis! Das ist, als wenn ich samstags um halb vier zum Bundesliga schauen in die Kneipe gehe, dort erst mal die Ergebnisse erzählt bekomme und mir danach wohl noch das Spiel zum 0:0 von Schalke gegen Dortmund ansehen muss.
Egal, jedenfalls ist der Lifeball auch die Begründung dafür, warum der ORF das Finale des Eurovision Song Contest nicht übertragen wollte. Nach heftigsten Protesten seitens der Grand Prix Fans, die ja ja auch überwiegend von der homosexuellen Sorte sind, diversen Unterschriften-Aktionen und online-Petitionen, macht der ORF nun einen verblüffenden Vorschlag: Nach dem Motto "Erst das Vergnügen, dann die Arbeit" will der nämlich nun am 16. Mai ab zirka 23 Uhr die Punktevergabe aus Moskau live übertragen und danach den eigentlichen Song Contest im Anschluss als Wiederholung zeigen. Na bravo, Ösis! Das ist, als wenn ich samstags um halb vier zum Bundesliga schauen in die Kneipe gehe, dort erst mal die Ergebnisse erzählt bekomme und mir danach wohl noch das Spiel zum 0:0 von Schalke gegen Dortmund ansehen muss.