Donnerstag, 30. April 2009

Tanz in den Mai?

Heute ist der 30. April. Als ich eben nach Hause kam, war man (fast) überall schon dabei, die Maibäume mit bunten Bändern zu schmücken und aufzustellen und sich auf den heutigen Abend vorzubereiten. Eigentlich heißt dieser Abend ja hier bei uns im Saarland ja Hexennacht, aber fast in jeder Kneipe finden Tanz in den Mai-Parties statt, die Marktschänke hat sogar ein Zelt vor der Tür aufgebaut. Im Gasthaus des Vertrauens wurde letztes Jahr mit den Gästen im Hinterhof gegrillt, heute wird es eine Party geben mit Live-Kapelle. Obwohl ich eigentlich einen Grund zum feiern hätte, schließlich ist es zum ersten Mal seit ewigen Zeiten ein "langes" Wochenende für mich, an dem ich nicht arbeiten muss, habe ich überhaupt keine Lust darauf. Allerdings will ich auch nicht zuhause sitzen, sondern brauche irgendwo heute Abend auch Gesellschaft. Meistens werden die Abende, an denen man überhaupt keine Lust hat, etwas zu unternehmen, die schönsten.
Der Stammtisch gestern abend war übrigenz auch wieder ganz nett, obwohl ich mit sechs verlorenen Knobelrunden der Loser des Abends war. Von allen Seiten wurde ich angesprochen, warum mein Blog nicht mehr funktioniert, ich hätte nie gedacht, dass es so viele "Einheimische" gibt, die meine Geschreibsel Tag für Tag doch verfolgen. Das schmeichelt mir ja doch ein wenig:-) Trotzdem war die Nacht danach ziemlich kurz und ich war heute morgen ganz schön müde im Büro. Gerade heute, wo wir Besuch von unseren Big Bossen hatten. Doch anscheinend ist dies niemandem aufgefallen.
So, und nun lasse ich mich mal überraschen, was dieser Abend so bringen wird und fahre gleich mal los...

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Mittwoch, 29. April 2009

Da is' Miss Kiss!

(Foto: wikipedia)
Auch wenn es etwas schwer fällt, versuche ich einfach mal so weiterzumachen als ob gar nichts passiert wäre. Seit heute steht sie endlich fest, die geheimnisvolle "Miss Kiss", die beim Eurovision Song Contest zusammen mit Alex C. und Oscar Loya auftreten wird. Keine Miss World, auch nicht Madonna, es ist die Ex von Marilyn Manson Dita von Teese! Von Beruf Covergirl, Playmate, Stripperin, Tänzerin, Bondage-Model, Schauspielerin, also eigentlich nichts Besonderes, aber bekannt, und da hat der NDR nicht gelogen! Ob die Tante von Teese nun aber die Chancen von Alex Swings Oscar Sings! erheblich verbessern wird, ist äußerst fraglich.
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Am Ende des Tunnels...

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wie es aussieht, ist zwar den Hubi sein (Original-)Blog tatsächlich endgültig von Google bzw. Blogger gesperrt worden, doch nicht gelöscht, d.h. die Inhalte sind womöglich noch irgendwo vorhanden, wie ich heute in einer erfreulichen e-Mail von Fabrice erfahren habe. Sollte dies wirklich so sein, bin ich nicht nur der glücklichste Mensch auf der Welt, sondern werde zugleich mein ganzes Blog-Gepäck packen und sofort auf einen eigenen Server ziehen. So lange geht es erstmal hier weiter.
Ganz großes Dankeschön nochmal für alle Hinweise, Ratschläge und Hilfen an Stefan, Alex, Torsten, Michael, Chris, Crissi, Marc, Fabrice und Dirk!
Foto via flickr, hochgeladen von soulstyled
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Dienstag, 28. April 2009

Geduld...

Scheiße, dass ich gerade heute Spätdienst hatte. So war ich erst um 22 Uhr zuhause und bin mich seitdem am Durchforsten sämtlicher Hilfe-Foren. Ich werde wahnsinnig hier. Wenn mein Blog wirklich endgültig gelöscht sein sollte, ist so viel weg, was mir so viel bedeutet hat. Bilder, Emotionen, Erinnerungen aus fast drei Jahren meines Lebens.
Gott sei Dank habe eben ich in einem Blogger-Forum einen ganz aktuellen Thread gefunden, wo es um genau dieses Thema geht. Dort habe ich mich nun einfach mal an der Schlange der verzweifelten Blogger hinten angereiht, denen in den letzten Tagen auch Monate und Jahre ihres Lebens verloren gingen und warte nun einfach mal ab. Denn wie es aussieht, kann ich sonst im Moment nichts tun. Scheiße, verfluchte!
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Montag, 27. April 2009

Dem Hubi sein Blog 2.0?


Ihr Lieben, anscheinend sind die Probleme durch diese seltsame Viren-Warnung doch größer als vermutet, denn Blogger hat dem Hubi sein Blog gelöscht! Einfach so? Das wird gerade geklärt.
Doch ich male den Teufel mal noch nicht an die Wand und warte erstmal die Antworten von Google und blogger.com ab. Bis auf's weitere geht es erstmal hier weiter. Auch wenn es verdammt ärgerlich ist um 1.600 Postings und fast drei Jahre Spaß und Arbeit verloren sein könnten, stelle ich mich schon mal mental auf diese 2.0-Version ein. Daumen drücken!
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Help!

Bitte hilf mir jemand, der davon Ahnung hat! Ich bin am Verzweifeln! Seit heute morgen erscheint bei Firefox-Usern in einem scheußlichen rot diese Als attackierend gemeldete Website-Warnung beim Betreten meines Blogs. Das macht mir Angst. Was ist da los? Beim IE ist alles beim alten. Ich habe weder etwas installiert, noch an der Vorlage herumgebastelt. Da ich von den technischen Dingen so gut wie überhaupt keine Ahnung habe, fühle ich mich gezwungen, Euch um Rat zu bitten.
Wer irgend einen Rat für mich weiß, was ich zu tun habe, maile mir bitte. Ich bin für jeden Ratschlag dankbar und werde irgendwann alles wieder gut machen. Danke sch mal.

Aber immerhin haben sich bis jetzt heute 12 mutige Firefox-Besucher trotz der gefährlichen Warnung hierher getraut...
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Monday, Monday

(via)
Schon wieder Montag. Gott sei Dank hat diese Arbeitswoche nur 4 Tage und ich kann am Donnerstag um 15 Uhr dann auch mal das Wochenende bejubeln. Hubi bedankt sich beim Quotenblogger für's Verlinken und wünscht allen eine wunderbare Woche!
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Sonntag, 26. April 2009

Da leckt sich die Boulevard-Presse doch schon wieder die Finger und hat DIE Schlagzeile für morgen früh: Skandal! Neuer Superstar steht schon lange fest! oder Fans empört über Telefon-Abzocke! Daniels Sieger-CD schon produziert! oder so ähnlich. Hintergrund: Wenn man gestern abend beim Internet-Kaufhaus amazon.com nach "Daniel Schumacher" suchte, wurde einem das Siegeralbum von DSDS für 18,99€ angezeigt, das man dort vorbestellen kann. Bei "Annemarie Eilfeld" oder "Sarah Kreuz" hingegen gab es keine Suchergebnisse. Das lässt natürlich sofort vermuten, dass alles bereits ein von RTL & Dieter Bohlen abgekartetes Spiel ist und dass der Gewinner bereits von Anfang an fest steht, genau wie jetzt schon feststeht, dass Nina Eichinger und Volker Neumüller in Staffel 7 nicht mehr neben Herrn B. in der Jury sitzen werden. Aber haben wir solche Spekulationen und Verschwörungstheorien nicht jedes Jahr aufs Neue?
Der "Fehler" bei Amazon ist zwar mittlerweile wieder behoben, aber dennoch wird Daniel Schumacher das Rennen machen. Schließlich sind über 80% der (anrufenden) Zuschauer Mädchen, Tussis, junge und alte Frauen. Die Chance, dass die lieber für eine Miss Intreganz oder eine Miss Arroganz anrufen als für einen schüchternen Milchbubi mit Seitenscheitel und Dreitagebart ist da etwa gleich Null.
(Amazon-Screenshot via dsds-finale.de)
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Dorothy ist tot.

Foto: REUTERS
Da waren's nur noch zwei. Ein Jahr nach dem Tod von Estelle Getty, die bei den Golden Girls ihre Mutter spielte, ist gestern Beatrice Arthur gestorben. Genau wie Sophia starb auch Dorothy nur wenige Tage vor ihrem Geburtstag. Bea wäre am 13. Mai 87 geworden. Tolle Frau, Dank der Golden Girls wird sie ewig in Erinnerung bleiben.
R.I.P. Dorothy.
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Sonne, Party und Büro

Als ich heute morgen gegen zehn wach wurde, gab die Sonne tatsächlich so ziemlich alles, was Ende April möglich ist, so dass ich mich erstmal mit einer großen Tasse Kaffee auf den Balkon verzog und meinen freien Tag genoss.
Der Freitag war übrigens mal wieder mehr als nett. Als ich mit Steven im Gasthaus des Vertrauens ankam, ging die Karaoke-Party gerade los und wie immer am letzten Freitag im Monat füllte sich die Kneipe innerhalb kürzester Zeit. Man kann ja von derartigen Karaoke-Parties halten was man will, aber die Stimmung ist irgendwie immer genial. Schade, dass Horny absagte, ich hätte ihn gerne wieder gesehen. Aber im Juni weilt er nochmal im Saarland, dann werden wir uns auf jeden Fall treffen. Irgendwie ging der Abend viel zu schnell vorbei und ich zählte während der gesamten Zeit bei Merschers die Stunden und Minuten, die mir noch blieben, bis mein Wecker mich am Samstag Morgen daran erinnerte, dass ich arbeiten muss. Gegen Mitternacht fuhr ich mit dem Lieblings-Emo im Bus nach Hause und fiel dort auch sofort in mein Bett, denn ich war nicht nur leicht angetrunken, sondern auch hundemüde und hatte unheimliche Angst, morgens zu verschlafen.
Als nach fünf Stunden Tiefschlaf schließlich der Wecker klingelte, dachte ich, es sei noch mitten in der Nacht. Trotzdem ging es nach einer kalten Dusche und jeder Menge Kaffee irgendwie und ich war auch pünktlich im Büro. Es waren ja nur 300 Minuten, die ich arbeiten musste. Umso glücklicher war es, als ich endlich Feierabend hatte. Zuhause angekommen, legte ich mich erstmal in die Sonne, verfolgte per Live-Ticker die Bundesliga und war danach bei meiner Mutter zum Grillen eingeladen. Abends wollte ich dann eigentlich zuhause bleiben, doch irgendwie zog es mich nach Deutschland sucht den Superstar noch ins Kaff. Bei Beate trank ich dann noch das eine oder andere Bier, wir schauten uns gemeinsam die Entscheidungsshow von DSDS an, nebenbei wurden Wetten abgeschlossen, ob denn nun Sarah oder Dominik gehen muss, es war insgesamt 'ne nette Stimmung. Allerdings war ich nicht lange dort, denn auch gestern fielen mir irgendwann die Augen zu und ich wollte einfach nur schlafen, was ich dann um halb 2 auch tat.
(Für die Fotofreunde: Die Bilder von der Karoke-Party gibt es seit gestern in der Merschers-Gruppe bei wkw und demnächst hoffentlich auch auf www.merschers.de)
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James Blunt ist tot, es lebe James Blunt

Das war dann wohl doch nichts mit der großen Karriere vom Tellerwäscher zum Millionär. Dominik Büchele ist raus aus Deutschland sucht den Superstar. Mit Recht? Nun ja, darüber kann man streiten. Gesanglich war er in der gestrigen 7. Mottoshow zwar wirklich nicht der Beste, doch für mich spielt da auch immernoch die Sympathie, die Ausstrahlung, das Charisma eine bedeutende Rolle, und da lagliegt Dominik mit Abstand vor den restlichen drei Kandidaten, von denen wohl eine(r) in vierzehn Tagen in dem großen Regal der ehemaligen "Superstars" Erl, Regner, Godoj & Co. landen wird, um dort nach kurzer Zeit als Staubfänger zu enden. So ist es doch, es sei denn, man hat den Pop-Titan Dieter Bohlen im Rücken, der das unglaubliche Talent besitzt, aus jeder Singmücke einen Nummer-Eins-Elefanten machen.
Hoffentlich macht Dominik nun nicht den gleichen Fehler wie unzählige seiner Vorgänger(innen) und tingelt von Dorffest zu Stadtfest, von der Karstadt-Autogrammstunde zur kik-Neueröffnung, sondern konzentriert sich auf das, was er wirklich gut kann, und zwar Singen! Er soll ganz im Stile eines seiner Vorgänger Max Buskohl mit seiner Band in Kappel-Grafenhausen klein anfangen, und irgendwann wird dann auch der Durchbruch kommen. Wer braucht schon den Titel "Superstar" vor seinem Namen?!
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Samstag, 25. April 2009

Bis morgen!

Das Hubi probiert es heute Abend mal mit Gemütlichkeit, kommt gerade vom Grillen und macht sich jetzt erstmal einen gemütlichen DSDS-Abend. Nebenbei werde ich die Fotos von der Karaoke-Party von gestern Abend etwas bearbeiten und hochladen und mir danach überlegen, ob ich noch auf ein paar Biergetränke in die Nacht hinaus ziehe. Alle Details zum Wochenende wird es morgen geben, wenn ich ausgeschlafen bei hoffentlich schönem Wetter auf dem Balkon frühstücken werde.
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Freitag, 24. April 2009

Glückshormone

Einen schönen guten Tag zusammen! Glückshormone, Frühling und und ein Wiedererleben früherer Glücksgefühle bestimmen heute meinen Zustand. Die Arbeit war toll und vor allem kurz, denn ich hatte anstatt um 18 Uhr bereits um 15 Uhr Feierabend. Obwohl ich morgen arbeiten muss, verspürte ich schon so ein kleines bisschen Wochenende. Am Bahnhof traf ich den Lieblings-Emo, der jetzt übrigens gar kein Emo mhubiehr ist sondern ganz kurze Haare hat. Mit ihm verabredete ich mich für gleich im Gasthaus des Vertrauens, wo ich mich gleichzeitig mit meiner alten Kölner Bekannten Horny treffen werde, der gerade für drei Tage im Saarland weilt. Hier geht es dann wohl erst morgen Abend weiter, denn ich denke, dass ich mich morgen nach Feierabend erst einmal etwas hinlegen werde. So 'ne ganze Woche Frühdienst macht sich am Wochenende halt schon bemerkbar. Ich bin ja schließlich nicht mehr der Jüngste... So, nun aber auf zur Karaoke-Party! Das Hubi wünscht ein schönes Wochenende!
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Donnerstag, 23. April 2009

Hubi on TV

Das Hubi hatte gestern seit langem mal wieder einen unfreiwilligen Fernsehauftritt. Im Aktuellen Bericht, den Regional-Nachrichten des SR Fernsehens, wurde ein Beitrag zu dem Netzabsturz von T-Mobile am Dienstag gezeigt. Und während der schicke Moderator die Frage stellte, was wir denn alle noch vor ein paar Jahren getan haben, als es noch gar keine Handys gab, schwenkte die Kamera des Saarländischen Rundfunks so über den St. Johanner Markt und filmte so ziemlich alles und jeden, der ein Handy am Ohr hatte, unter anderem auch mich, als ich müde und hungrig in meiner Mittagspause auf dem Weg zu McDonalds war. Mit der schäbigen Jacke, die Haare nicht gemacht, so wird das nie etwas mit meiner Karriere als Fernsehstar.(Guckst du!)
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Das Vandern ist des Müllers Lust

Aus der Reihe "Armes Deutschland" heute ein fotografischer Beitrag von Mike, aufgefangen in der SUBWAY-Filiale am Kölner Friesenplatz. Jetzt ist mir auch klar, warum bei SUBWAY in deren Stellenausschreibungen der Schulabschluss nicht relevant ist und gerne auch mal Quereinsteiger genommen werden. Was fällt dazu ein? Schreib dich nicht ab, lern lesen und schreiben. Oder bewirb dich bei SUBWAY.
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Die Bettwurst

Wie fast jeden Tag beim Durchblättern meiner Lieblingsblogs bin ich auch eben wieder bei diesem "gaythemed" Blog (jetzt: Blog-Magazin!) angekommen, zu dem ich gerne auch mal hin und wieder meinen Senf ablasse. Ich warte ja immernoch darauf, den Sie nennen mich Tunte-oder Salambo-Clip von Klaus Hoffmann dort sehen zu dürfenmüssen, oder gar einen Filmausschnitt von Taxi zum Klo oder Querelle, stattdessen wird das Hochzeits-Video von Rosenstolz und dieser fürchterlichen Hella gezeigt. (Hatte ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich Hella damals mehrmals aus meinem Laden geworfen habe?) Aber egal, ich will nicht schon wieder lästern. Heute gibt es im Stuttgarter Gaymagazin einen Filmtipp von Rosa von Praunheim. Gehört auch eigentlich dazu, zu einem Schwulthemen-Blog(-Magazin). Leider zwar nur Der Einstein des Sex, die Doku-Bio über Dr. Magnus Hirschfeld, aber das ist doch immerhin schon mal der Anfang eines Weges in die richtige Richtung, zumindest was die Filmtipps angeht.
Ich persönlich mag die neueren Produktionen(die nach 1990) von Rosa eigentlich nicht so sehr, dafür seine alten umso mehr, die schrägen Gay-Klassiker eben. So habe ich mir gerade mal wieder seit ewigen Zeiten 80 Minuten lang Die Bettwurst angesehen und mir dabei beim Lachen mal wieder fast Pipi in die Hose gemacht. Bevor ich jetzt hier irgendeine Filmbeschreibung reinkopiere, poste ich lieber eine meiner unzähligen Lieblingsszenen von Luzi und Dietmar, youtube sei Dank.

Mein Lieblingsliebesszenendialog:

Sie: Ich liebe dich.
Er: Ich liebe dich unwahrscheinlich. Luzi, du bist alles für mich. Ich liebe dich, Luzi. Ich liebe dich unwahrscheinlich.
Sie: Das war Liebe auf den ersten Blick. Ich will immer, dass du bei mir bleiben sollst. Es muss immer so bleiben wie heute.
Er: Luzi, bitte, ich möcht dich nie verlieren. Deine Haare und alles, dein Busen und alles. Du bist die Richtige für mich. Ich liebe dich.
Sie: Ich liebe dich.
Er: So wahnsinnig. Du bist so schön, so rein, deine Hände. Deine Haare liebe ich. Deine Haare, deine Augen, dein Körper, dein Busen. Ich liebe alles an dir, Luzi. Ich liebe dich jede Sekunde wie der Hauch des Lebens....
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Tag des Bieres

  • "Aufgrund der freigewordenen Östrogene begannen wir Verkoster kursorisch zu menstruieren."
  • "Geruch heiter bis molkig, Geschmack metallisch-mild mit deutlichen Hopfennoten und schüchternen Kaffee- und Kakaoeinspielungen, gekrönt das Ganze vom mocca-sahnefarbenen Schaumwattepfropf."
Denkt jetzt irgend jemand an Bier? Also ich nicht. Bei diesen Bewertungen geht es tatsächlich um die Nummern 98 und 96 der hundert besten Biersorten der Welt. Durch diesen zwar durchaus schon etwas älteren, aber dennoch immer wieder herzlichen Blogbeitrag von Don Farrago ist mir gestern wieder eingefallen, dass ja heute neben dem Girl's Day und dem Tag des Buches auch der Tag des Bieres ist und bin bei meiner Recherche auf einen Artikel der Süddeutschen Zeitung aus 2007 gestoßen: Stiftung Blasentest. Am besten einmal alle lesen und sich durch die Gallerie der 100 besten Biere klicken. Die Beurteilungen von Michael Ulrich sind auch für Nicht-Biertrinker ein Genuss und machen nicht nur durstig, sondern froh. Viel Spaß und Prost!
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Mittwoch, 22. April 2009

Tatort Herta-Umkleide

Arne Friedrich wurde eine 9000€-teure Armbanduhr aus der Umkleide gestohlen. Danach wurde er von einem unbekannten Anrufer auf seinem Handy erpresst. Bei der Übergabe, bei der der Erpresser 5000 Euro Lösegeld forderte, wurde der nun von der Polizei gestellt.
Eigentlich eine ziemlich typische und auch recht langweilige Boulevard-Meldung. Okay, man kann die Meldung noch etwas dramatisch machen , indem man den gefährlichen Übergabe-Ort und Arnes kugelsichere Weste erwähnt und den Täter noch gefährlich aussehen lässt...
Ich frage mich dennoch: Welcher "Unbekannte" kommt in die Herta-Umkleide und an Arne Friedrichs Spind? Und welcher "Unbekannte" hat Arne Friedrichs Handynummer? Warum zieht Arne Friedrich überhaupt eine 9000€-teure Uhr zum Training an? Fragen über Fragen...
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BuViSoCo beim georgischen Pro7

Na das ist doch eine Feiertags-Meldung für alle Hardcore-Eurovisions-Fans: Der georgische Fernsehsender Rustavi 2 plant eine Art "Bundesvision Song Contest", einen Musikwettbewerb im Stile des ESC, allerdings nur mit georgischen Teilnehmern und nur für das vorderasiatische Publikum!
Der Hintergrund: Der georgische Beitrag We don't wanna put in der Gruppe Stephane & 3G verstieß wegen seiner politischen Botschaft ("We don't wanna Putin!") gegen die Regeln der EBU(Hubi berichtete). Georgien trotzte daraufhin und wollte keinen Alternativbeitrag nach Moskau schicken, sondern verzichtete daraufhin komplett auf seine Teilnahme. Da es am Schwarzen Meer anscheinend aber mehr Grand Prix-Fans als erwartet gibt, hat der Privatsender nun beschlossen, seinen eigenen Song Contest zu veranstalten, ganz nach dem Vorbild von Stefan Raab. Für die Hardcores, die via Satetlit dabei sein wollen: Hier die Satelliten-Frequenz! (Datum ist noch nicht bekannt, ist aber für georgisch Sprechend hier zu erfahren)

Danke an eurofire.blog.de!

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Stimmen aus der Vergangenheit

Den heutigen Abend hatte ich nun völlig anders geplant. Ich habe mir heute mal so einige Gedanken über mein derzeitiges und mein zukünftiges Leben gemacht und wollte darüber auch etwas schreiben. Seit ein paar Tagen kommen mir immer wieder Gedanken durch den Kopf, ob diese täglich-grüßt-das-Murmeltier-Tagesabläufe das sind, was ich eigentlich möchte. Wohl eher nein, wird jetzt jeder schreien, der mich auch nur ansatzweise zu kennen glaubt. Vielleicht ist es ja mal wieder Zeit, sich zu verändern. Vielleicht geht auch dieses Jahr noch ein großer Traum in Erfüllung und alles wird gut.
Nun ja, ich bin um halb fünf in St. Wendel angekommen, fuhr mit dem Bus Richtung Feierabend nach Hause, als ich glaubte, eine Fata Morgana zu haben. Ich dachte, nein ich war mir sicher, meinen Freund als alten Huber-Zeiten Horny mit Gepäck bepackt in der Stadt gesehen zu haben. Kaum zuhause angekommen, musste ich ihn natürlich sofort mal anrufen. Nebenbei gesagt, ich habe e-Plus, da funktionierte heute alles;) Ich habe mich tierisch gerfreut, dass Horny tatsächlich hier ist und wir haben gleich mal einen kleinen Wiedersehens-Abend vereinbart für kommenden Freitag. Der letzte ist eigentlich noch gar nicht so lange her.
Kaum aufgelegt, rief Hexe Heike an - über Festnetz übrigens, da funktionierte heute auch alles;) Mit der hatte ich ebenfalls schon Monate lang nicht mehr telefoniert, weswegen ich auch schon seit Wochen ein schlechtes Gewissen mit mir trug. Folglich gab es sehr viel zu erzählen, denn nicht nur bei mir hat sich ja im letzten Jahr einiges verändert, auch bei ihr ist vieles Schönes und weniger Schönes passiert... Obwohl ich mich tierisch gefreut habe, die Stimme meiner ehemaligen Kollegin aus Bonn wieder gehört zu haben, war's das dann trotzdem mit dem frühen Feierabend, denn es war bereits 21 Uhr nach dieser ganzen Telefoniererei. Schon seltsam, ich wollte über die Zukunft schreiben, und schreibe über Stimmen aus der Vergangenheit...

Nun werde ich noch ein Stündchen fernsehen und mir dabei in Ruhe überlegen, ob ich am Donnerstag mitfahren soll in eine unserer Niederlassungen irgendwo in die Eifel, um dafür von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends unterwegs zu sein oder nicht.
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Dienstag, 21. April 2009

Frühling

Der Blick aus meinem Fenster ist einfach toll, wenn man die Natur mag. Ich habe in den letzten Wochen mal beobachtet und festgehalten, wie schnell sich doch im Frühling die Natur verändert und wie aller immer schöner wird. Mir gefällt's.
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Montag, 20. April 2009

Miss Kiss World

Diese Dame ist die amtierende Miss World und heißt Ksenia Sukhinova. Sie wirbt seit dem vergangenen Wochenende mit 42 verschiedenen Frisuren, 42 verschiedenen Länder-Tops und immer dem gleichen Lächeln für 42 Nationen - sie ist das Eurovision Song Contest-Face 2009! Vielleicht ist sie es ja auch, die am Ende des deutschen Auftritts von Alex Swings Oscar Sings! die mysteriöse "Miss Kiss" sein wird, auf die die halbe Welt gespannt ist. Wär ja mal witzig und würde bestimmt die Chancen von Alex & Oscar erhöhen, denn wenn man sich mal so bei den internationen Wettbüros und online-Polls umschaut, sieht es gar nicht so aus für die beiden Herren aus Germany. Da pendelt die Miss Kiss Kiss Bang irgendwo im letzten Drittel. Als Favoriten gelten diesmal Norwegen, Portugal, Türkei, Aserbaidschan oder -siehe da- Bosnien-Herzegowina!
Auch national sieht es alles andere als rosig aus für die Herren Christensen und Loya. Gerade mal auf Platz 27 steigen die beiden heute in die deutschen Charts ein. Das ist nicht nur für Meister Alex C. selbst einer der miesesten Neueinstiege, auch für einen deutschen Eurovisions-Beitrag ist diese Erstplazierung die schlechteste seit Corinna May 2002. Gut, Gracia Baur hatte es nur Dank der selber gekauften CDs ihres eigenen Managers unter die Top 20 geschafft, aber die zählt nicht. Vielleicht ist das aber auch gar kein schlechtes Zeichen. Schließlich haben sich die Wettbüros in den letzten Jahren schon deutlich verwettet und auch Prognosen in Sachen ESC gingen oftmals mehr als daneben in letzter Zeit. Texas Lightning galten bis zum letzten Tag vor dem Finale als haushohe Favoriten, auch Herr Cicero wurde sehr hoch gehandelt. Vielleicht wird Miss Kiss Kiss Bang ja auch knallen und für die Überraschung des Jahres sorgen. Ich sag bis zu meinen eigenen Prognosen mal noch nichts, außer dass Norwegen gewinnt, die Schweiz ins Finale kommt und Deutschland irgendwo unter den letzten 7 landet.
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Leckerchen der Woche

Christopher Cody Cyrus hat nicht nur einen sehr berühmten Nachnamen, sondern auch eine mehr als berühmte Familie, zumindest die väterliche Seite. Die besteht nämlich aus Papa Billy Ray und dessen Töchterchen Miley, Chris' Halbschwester. Während der Papa immernoch mit seinem 90er-Jahre-Achy Breaking Heart durch die Gegend tourt, ist Tochter Miley heutzutage der reichste Teenager der Welt und verdient Millionen als Hannah Montana in einer Walt Disney-Serie.
Chris' Mutter verdiente Anfang der 90er ihr Geld als Barschlampe namens Kristen Luckey in einem Diner South Carolina, als Billy Ray Cyrus dort ein Konzert gab und sie sich von ihm mal kurzerhand vögeln ließ und daraufhin auch spontan schwanger wurde. She's so lucky, she's a star... Das Ergebnis dieses One-Night-Stands ist Chris Cody und der kann sich allerdings mittlerweile durchaus sehen lassen, denn bisher gab es nur dieses einzige Familien-Foto.
Die Paparazzi scheinen noch nicht allzuviel davon zu wissen, dass Miley so einen attraktiven Halbbruder hat, jedenfalls fotografiert er sich anscheinend lieber selber im Spiegel. Liegt vielleicht aber auch daran, dass Frau Luckey ihrem Sohn den Umgang mit der restlichen Cyrus-Familienbande aus welchen Gründen auch immer verboten hat.
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Endstation Lebach

Mit der Freudenbotschaft über die Geburt des kleinen Bon Jovi fing am Freitag Nachmittag ein wunderbares Wochenende an. Der Walter rief an und teilte mit, dass er gerade Vater wurde. Nach Feierabend wollte ich eigentlich in Saarbrücken bleiben, um mit meinem alten Freund Fab mal wieder gemeinsam ein Bier zu trinken, doch ich plante kurzfristig um und nahm den Zug nach St. Wendel, um dort mit Walter auf dessen Vaterfreuden anzustoßen. Was dann folgte, war ein feucht-fröhlicher Abend im Gasthaus des Vertrauens, der sich bis in die Nacht hinein zog. Hätte am Samstag nicht um halb sieben mein Wecker geklingelt, wäre es bestimmt noch länger geworden.
Besagter Wecker riss mich mit der versoffenen Stimme von Amy Winhouse nach fast 5 Stunden Schlaf dann tatsächlich aus dem Tiefschlaf und ich verfluchte mal wieder diese verdammte Samstags-Arbeiterei. Seltsamer Weise war ich nach einer kalten Dusche und ein paar Tassen Kaffee doch relativ fit und die 5 Stunden im Büro vergingen wie fast immer Samstags recht flott. Danch telefonierte ich kurz mit Fabrice und kaum 30 Minuten später saßen wir auch schon zusammen im Sankt J. an der Theke. Gott, hier war ich seit zwanzig Jahren nicht mehr! In meiner Jugend war das Sankt J. eher einer der Läden, um die ich einen großen Bogen machte, weil mir dieses Schicki-Micki-Volk, was dort seinen Crémant auf Eis trank, gar nicht abging. Diesmal war es jedoch anders und ich war sogar positiv überrascht. Nettes Volk war da, es lief die ganze Zeit Clueso, es gab Gaffel-Kölsch und vor allem dann um 15.30h Bundesliga-Konferenz! Der Laden füllte ich auch recht schnell und um halb 4 zur premiere-Konferenz gab es keinen einzigen Platz mehr. Fab's Fußballfreunde wurden auch immer mehr und es war eine richtig angenehme Stimmung. Zwar hatte ich so ziemlich bei allen Spielen daneben getippt, doch das war egal. In der Halbzeit gab es Schnittchen, zwischendurch auch mal ein Schnäpschen - und das im Sankt J., wo man früher doch nur hinging, um gesehen zu werden.
Ich merkte gar nicht, wie gut mir nach jahrelangem Kölsch-Entzug die Plörre auf einmal wieder schmeckte und ich immer betrunkener wurde. Erst als sich nach dem Fußball die Runde auflöste und es langsam wieder leerer wurde, stellte ich fest, dass es mir etwas schwummrig war und es draußen noch total hell war. Irgendwann, es muss so gegen 19 Uhr gewesen sein, wechselten dann die Location und gingen ins History. Bei dem Pils, das ich dort bestellte, war mir allerdings klar, dass es mein letztes sein wird und ich mit dem nächsten Zug nach Hause fahren werde. Schade eigentlich, denn ich wäre gerne noch einige Stunden in Saarbrücken geblieben. Doch Gott sei Dank weiß ich immer, wann ich mein letztes Bier trinke und das war definitiv das Pils im History. Also ging ich zum Bahnhof und stieg in den Zug nach nirgendwo. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn kaum saß ich im Zug, muss ich wohl eingschlafen sein und wurde erst in Lebach wieder wach, kurz vor der Endstation. Dort war weit und breit kein Taxi zu finden, so dass ich auch noch meine Mutter anrufen musste, die mich schließlich 30 Minuten später in Lebach abholte. Pünktlich zur Entscheidungsshow von Deutschland sucht den Superstar war ich dann zuhause und lag auch wenige Minuten später in meinem Bett.
Trotz des seltsamen Endes am Samstag war es ein wunderbares Wochenende und ich werde mir nun wohl öfter mal samstags nach Feierabend die Bundesliga in Saarbrücken anschauen, wenn auch beim nächsten mal mit weniger Kölsch....

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Uiuiui, schon 7!

Obwohl sich der Autor vom uiuiuiuiuiuiui-Blog hier mit einem genialen Improvisationstheater und äußerst kreativ bereits selbst zum Geburtstag gratuliert, darf ich mich den Glückwünschen und denen der KollegInnen anschließen. Ein Blog ist ein Blog ist ein Blog, herrlich! Alles Gute zum Siebenjährigen Bestehen und weiter so! Auf jeden Fall!
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Sonntag, 19. April 2009

Willkommen im Leben

Freitag, 17. April 2009, 16:33h:
Da isser!
Tobias Jon R., 53 Zentimeter klein, 4150 Gramm leicht und kerngesund!
Herzlichen Glückwunsch Karina und Walter!
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Es gibt einen Gott!

...auch wenn er anscheinend blind und etwas schwerhörig ist. Zwar viele, viele Wochen zu spät, aber nun ist es endlich gewiss: Benny Kieckhäben ist raus! Und ich hoffe, dass wir zumindest bis zur nächsten Dschungel-Staffel nichts mehr von ihm hören werden. Gott sei Dank!
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Text folgt!

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Freitag, 17. April 2009

200.000

Letzte Nacht um kurz nach 1 Uhr war's so weit. Aus München ist er angereist, der zweihunderttausendste Besucher! Allerdings hielt er sich nur ganz kurz auf dem Hubi seinem Blog auf, denn offensichtlich hat er sich verirrt, da er über Google kam und nach "schwulen geilen Geschichten mit alten Gays" suchte. Dennoch ein Grund zum Jubilieren und Applaudieren, wenn man bedenkt, dass ich anfangs hier gerade mal um die dreißig Leser/innen pro Tag zu unterhalten hatte. Inzwischen hat sich diese Zahl zwar fast verzehnfacht, stolz bin ich allerdings auf die fast 100 Stammleser/innen, die Tag für Tag seit vielen Monaten hier mitlesen und dem Hubi sein langweiliges Leben verfolgen. Danke.
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Donnerstag, 16. April 2009

Asi-Kino mit Niveau?

Auch das noch! Als ob unsere heutige Jugend nicht schon genug verdorben wäre, wird nun auch noch das Leben von Bushido verfilmt. Ein Schulabbrecher, dessen Botschaften von "Schwule Klatschen" und "Bunnys Ficken" von einer ganzen Generation geistig hinterbliebener Kinder und Jugendlichen nachgepredigt werden, dessen aggressiver Sprechgesang für euphorische Gewaltausbrüche bei Jugendlichen sorgt, die ihn dafür auch noch vergöttern als wäre er der liebe Gott höchstpersönlich. Anis Mohamed Youssef Ferchichi a.ka. Bushido soll nun als Hauptdarsteller in die Kinos kommen, in einer Verfilmung seines eigenes Lebens. Gezeigt wird der Film nicht etwa in irgendwelchen Innenhöfen von Neukölln oder Kreuzberg, sondern im ganz großen Kino, produziert von den ganz großen Chefs selbst, nämlich von Bernd Eichinger und Uli Edel (Christiane F., Baader Meinhof-Komplex,...). Das soll nun wohl Asi-Kino mit Niveau werden....
Aber immerhin hat Bushido mit seiner Autobiografie im letzten Jahr dafür gesorgt, dass die Kids mal wieder ein Buch gelesen haben. Und wo wir schon mal den Bushido-Fans sind, da hab ich noch was Schönes entdeckt, Alter:(gefunden bei community.codemasters.com)
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Seid ihr alle da?

Die letzten 24 Stunden lassen sich ganz schnell zusammenfassen. Nach Feierabend hatte ich gestern keine große Lust mehr, auch nur irgendetwas über meinen bis dato völlig unspektakulären Tagesverlauf zu erzählen. Ich saß auf dem Balkon, genoss die abendliche Frühlingssonne und war ein wenig am Lesen. Auch der Stammtisch gestern Abend war eher langweilig. Das lag vielleicht daran, dass wir anfangs nur vier Leute waren und die Knobelrunden viel zu schnell vorbei gingen. Zwei Leute kamen zwar noch dazu, der Abend dauerte trotzdem wieder bis weit nach Mitternacht und ich hatte heute morgen einen richtigen Brummschädel als ich aufstand. Gott sei Dank hatte ich heute Spätdienst und konnte etwas länger schlafen als sonst. Die Arbeit selbst zog sich allerdings wie Gummi. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Irgendwie saß ich meine Stunden dann doch ab und ich machte drei Kreuze, als es 20.30h war und ich endlich nach Hause durfte. Auf dem Weg zum Bahnhof holte ich mir mit meinen beiden Kolleginnen noch ein Bier am Imbiss, das wir uns nach diesem Scheißtag verdient haben. So gingen wir also zu dritt zum Zug, ganz asi-like die Bierflasche in der Hand, und erzählten uns die eine oder andere Anekdote dieses Tages, der nun endlich vorüber ist.
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Mittwoch, 15. April 2009

Komisch. Böse.

Heute gibt es auch von mir mal wieder einen überaus netten Lesetipp aus dem Land der Narragonen, und zwar narragonien.de. Das ist Satire, das ist Bissigkeit, das ist Zynismus. Und das trifft genau dem Hubi sein Humorzentrum und deshalb empfehle ich wärmsten sjedem, der den schwarzen Humor liebt, die tägliche Lektüre von naragonien.de. Daher herzlichst willkommen im warmen Reigen meiner Lieblingsblogs!
böse!
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Dienstag, 14. April 2009

Tussi sucht Typ

Pro7 ging ja schon mit einem Heer an lustiger Televisions-Ideen baden: Die Alm, Die Burg, Popstars Staffel 2 bis 7, Sarah & Marc in love Staffel 2, Gülcan und Collien ziehen aufs Land, Gülcans Traumhochzeit, Effes Heimspiel... Bei Sarah und Marc in love ging neben den Einschaltquoten von Pro7 sogar deren eigene Beziehung in den Keller und Marc techtelt seitdem mit Gina Lisa Lohfink vom Nachbarstudio rum. Zack die Bohne. Bei der neuesten Schnapsidee des Senders bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob es überhaupt die Idee des Senders war oder gar von Bussi-Tussi Giulia Siegel(34, Tochter, DJane) selbst. Giulia in love heißt der äußerst originelle Titel einer 7 (sieben!)-teiligen Reality-Show, die im Sommer auf Pro7 gezeigt wird. Im Gegensatz zu Sara & Marc in love, wo ja bereits ein Kerl als Hauptdarsteller existierte, wird hier noch der männliche Part gesucht, und zwar von Giulia Siegel herself! Frau sucht Bauer? Nicht ganz, er soll kein Bauer, sondern ein Macho sein. Bewerben kann sich bis Anfang Mai jeder, der auf eine talentlose Plattenauflegerin mit falschen Titten steht. Er soll unter anderem im Englischen Garten Tretboot fahren, wild Karaoke singen und ein Candlelight-Dinner vorbereiten können. Sieben Folgen bedeutet dann wohl sieben Dschungelprüfungen, und zwar für die Zuschauer. Ich frage mich gerade, ob Pro Sieben mit diesem Mist tatsächlich nur sein eigenes (Sommer-)Loch stopfen will...
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No Angels-Nadja im Knast!

Der tiefe Fall eines Pop(p)stars - Nadja Benaissa sitzt in Untersuchungshaft. Die Sängerin der bis heute erfolgreichsten Girlband -seit dem Eurovision Song Contest im vergangenen Jahr doch eher als gescheiterte Mütter- und Hausfrauenband bekannt-, der No Angels, ist während ihres Auftritts bei einer R'n'B-Veranstaltung im Frankfurter "Nachtleben" in Handschellen abgeführt worden. Der Vorwurf: Gefährliche Körperverletzung. Ohne weitere Angaben.
So ähnlich lautete die Pressemitteilung vom Ostermontag und die heutigen Headlinein der Boulevardpresse. Heute dann die erschreckende "Wahrheit": Nadja soll HIV-positiv sein und wissentlich mit mehreren Männern ungeschützten Geschlechtsverkehr gehabt haben. Mindestens einen ihrer Lover soll sie mit dem Virus angesteckt haben. Sollte sie von ihrer Krankheit tatsächlich gewusst haben, drohen ihr bis zu 10 Jahre Knast. Wenn ihre Anwälte allerdings das Gegenteil beweisen sollten, bleibt Nadja zwar erfolglos, aber ein freier Mensch. Was mit dem/den Kerl/en geschieht, den/die sie angesteckt hat, interessiert in diesem Fall die Justiz nicht. Er/sie hätte/n sie ja auch schützen können und tragen somit eine Mitschuld.
Ich hab's ja damals schon gesagt: Alles Schlampen - außer Lucy!
(via)
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Nette Spielerei



Das ist doch mal wieder eine nette Spielerei. Der MySpace 3D Photo Cube. Habe ich gerade entdeckt und doch gleich mal einen kleinen Hubi-Würfel daraus gebastelt. Schäbig, aber auch irgendwie ganz witzig an so einem langweiligen 2. Osterabend...

zum Photo Cube Creator
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Montag, 13. April 2009

Von einem überflüssigen Abend

Kurz zur gestrigen Resttaggestaltung. Nachdem alle Menschen, die ich telefonisch erreicht hatte, entweder keine Lust oder schon etwas anderes geplant hatten, bin ich eben alleine losgezogen. Im Nachhinein stellte sich dies jedoch als eine eindeutige Fehlentscheidung heraus. Ich war im Gasthaus des Vertrauens so ziemlich alleine. Es war rein gar nichts los, was mich sehr verwunderte, schließlich ist doch heute Feiertag und der Großteil der Menschheit sollte frei haben und in Partylaune sein. Da ich ohnehin mit dem Taxi nach Hause fahren musste, war ich nicht an einen Zeitplan gebunden und hielt es auch ein paar Stündchen aus. Insgeheim hatte ich während des gesamten Abends doch noch gehofft, dass gleich ein Bus ankommt mit ganz vielen netten Gästen drin. Gegen halb 12 wollte ich dann fahren, weil ich mich trotz der angenehmen Thekenrunde und der sehr geilen Musik leicht langweilte. Da Karina um Mitternacht Geburtstag hatte, wartete ich eben noch so lange. Schließlich hielt ich es dann doch noch bis 1 Uhr aus bis ich mir ein Taxi kommen ließ und nach Hause fuhr. Dort angekommen, hatte Beate auch schon zu und ich knallte mich noch eine halbe Stunde vor den Fernseher. Diesen Abend hätte ich mir eigentlich auch sparen können.
Heute morgen gegen zehn knallte die Sonne in mein Schlafzimmer, so dass ich beschloss, mir ein wenig Urlaubsatmosphäre zu schaffen. Ich machte es mir auf dem Balkon bequem, hörte stundenlang MegaWelle Teneriffa und genoss den Frühling, bis eben ein paar dicke Wolken aufzogen und es seitdem ringsum gefährlich donnert.
Und nun werde ich mir in aller Ruhe nochmal alle Grand-Prix-Beiträge von diesem Jahr anhören und heute Abend dann meine erste Wertung für dieses Jahr abgeben.
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Sonntag, 12. April 2009

Resttagesgestaltung

Wie bereits gestern Abend sitze ich gerade auf dem Balkon, genieße ein traumhaftes Osterwetter und überlege mir, wie denn nun der restliche Tagesablauf aussehen könnte. Zwar hatte ich eben schon mal kurz überlegt, mich fertig zu machen und ein wenig Fußball schauen zu gehen, doch hab ich das ganz schnell wieder sein lassen, weil das Wetter einfach zu schön ist, um in einer stinkigen Kneipe dem HSV oder den Bremern zuzusehen. Ich werde gleich einfach mal ein wenig rumtelefonieren und mich dann einer spontanen Abendplanung hingeben. Oder ich geh endlich mal mit S. ein Bier trinken, der geplante "Schnupperabend" steht schließlich immernoch aus.
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Parallelen

Merkmale
Skunks(Kieckhäbens) sind durch ihr kontrastreiches Fell (Bekleidung) gekennzeichnet. Die Grundfarbe ist schwarz oder dunkelbraun(je nach Kontinent), das Gesicht, der Rumpf und auch der Schwanz sind mit weißen Streifen oder Flecken versehen. Der Rumpf ist langgestreckt und eher schlank, der Schwanz ist buschig und die Beine sind verhältnismäßig kurz(aber rasiert). Insbesondere die Vorderpfoten (Hände) sind mit langen, gebogenen Krallen (Nägel) ausgestattet, die hervorragend zum Graben (Augen auskratzen)geeignet sind. Die Schnauze ist bei den meisten Arten langgestreckt (Kussmund), Augen und Ohren sind relativ klein.
Ein charakteristisches Merkmal sind die ausgeprägten Analdrüsen(Analmuskeln), die ein streng(interessant) riechendes Sekret absondern.[...]
Aktivität und Sozialverhalten
Skunks (Kieckhäbens) sind in der Regel dämmerungs- oder nachtaktiv. Tagsüber ziehen sie sich in Verstecke (Bett) zurück, das können selbst gegrabene(eigenes) oder von anderen Tieren übernommene Baue(Vorabendsbekanntschaft) sein, aber auch Felsspalten(Parks) und hohle Baumstämme(Schwimmbad), manchmal sogar Gebäude(leere Kneipen). Am Abend oder in der Nacht begeben sie sich auf Nahrungssuche(Ficken!). Dabei halten sie sich meist am Boden(Gaybar) auf, lediglich die Fleckenskunks klettern auch auf Bäume(Fetischläden). Von den Streifenskunks ist bekannt, dass sie während der kalten Jahreszeit eine Winterruhe halten und oft mehrere Wochen in ihrem Bau bleiben(oder ins Fitnessstudio gehen).
Diese Tiere leben vorwiegend einzelgängerisch(arrogant), reagieren aber auf Artgenossen im allgemeinen wenig aggressiv(biestig). Auch das Territorialverhalten ist nicht ausgeprägt, die Reviere einzelner Tiere können sich weitflächig überlappen(Szene). Ein Bau wird manchmal von mehreren Tieren gleichzeitig benutzt(Sauna, Darkroom), die Streifenskunks schließen sich manchmal während der Winterruhe zu Gruppen von bis zu 20 Tieren zusammen(Gruppensex), die sich gemeinsam in einem Bau aufhalten(Sauna, Darkroom).
Fortpflanzung
Skunks (Kieckhäbens) haben in der Regel (k)eine feste Paarungszeit, die aber stark vom Lebensraum und vom Klima abhängig ist(Parkplatz, Cruising-Area).
Das Weibchen (passiv) bringt meistens vier bis fünf Junge zur Welt, obwohl die Zahl der Jungen in einem Wurf in seltenen Fällen bis zu sechzehn betragen kann(siehe da!). Die Neugeborenen sind zunächst blind und unbehaart(zunächst?), wachsen aber schnell. Nach 35 Tagen beginnen sie umherzulaufen(Jugendgruppe), nach rund zwei Monaten werden sie entwöhnt (Strich) und nach einem halben oder einem Jahr verlassen sie das Muttertier und werden geschlechtsreif(Partyyyy!).
Skunks (Kieckhäbens) haben im allgemeinen eine niedrige Lebenserwartung(Kondome, sonst...!), und viele Tiere überleben den ersten Winter nicht(bareback). In freier Wildbahn (Meile) beträgt die Lebenserwartung meist fünf oder sechs, auch in menschlicher Obhut wurde kein Tier älter als zwölf Jahre.

Original Skunk-Quelle: wikipedia
Fotos: links: Jens Koch (BILD), rechts: hawks.glogster.com
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Nicht schade um die Tränen in der Nacht

Ich bleibe bei meiner Meinung, dass noch nie in einer Staffel von Deutschland sucht den Superstar die letzten bzw. ersten zehn qualitativ so schlecht waren wie in dieser. Gestern abend hatte ich Zeit und habe mir bei einer Tüte Chips und einer Flasche Bier die 5. Mottoshow angesehen. Dort traten die angeblich sechs Besten aus über 30.000 Bewerbern auf, widmeten ein Liebeslied ihrer Oma, dem Heimatdorf oder dem Ex und gaben danach noch einen aktuellen Radiosong zum Besten. Los ging es mit Dominik Büchele, dessen Interpretation von Razorlight's Wire to higher auf einen netten Abend hoffen ließ. Ich fand es genial, die Kritik von der Jury, vor allem von Herrn Bohlen war vernichtend. Doch lassen wir das. Die gute Laune war spätestens beim darauffolgenden Auftritt von Benny Kieckhäben hinüber. Mal davon abgesehen, dass jeder, der ein Lied von Xavier Naidoo überhaupt nur zu imitieren versucht, mit Mikrofonverbot bestraft gehört, war Fickhähnchens Pfälzer Version von Und wenn ein Lied eine einzige Katastrophe! Zudem fordere ich zusätzlich zum Mikrofonverbot noch ein Kameraverbot für Benny!
Der 3. Auftritt ähnelte an die Glanzzeiten der ZDF-Hitparade mit dem großartigen Dieter Thomas Heck. Vanessa Neigert mal wieder gut gelaunt im Pettycoat, Liebeskummer lohnt sich nicht singend. Schade um die Tränen in der Nacht, denn ich fand den Auftritt an sich, auch wenn er nicht besonders gut gesungen war, ziemlich gut. Auch die Tatsache, dass sie gestern (mit Recht) rausgewählt wurde, bringt mich nicht von meiner Meinung ab, dass die Tante ganz bald schon eine kleine bis mittelgroße Schlagerkarriere startet.
"Everybody's Arschloch" Annemarie Eilfeld sang Pink!, und das machte sie für meinen Geschmack verdammt gut. Authentisch, ohne viel Schnick-Schnack, auch wenn bei weitem nicht so gut wie Frau Pink! selber, dennoch um Welten besser als ihr peinlicher Auftritt von vergangener Woche. Und egal, was man über ihre Liaison mit der BILD-Zeitung und über ihre Zickereien gegenüber den anderen Kandidaten denkt, ich mag diese Frau irgendwie und sehe sie mit Dominik im Finale. Desirée Nick ist mit der gleichen Masche damals sogar Dschungelkönigin geworden.
Daniel Schumacher war die Nummer 5 im Reigen der Liebeslieder-Sänger: You give me something. Mir gibt dieser Mensch, der von Dieter Bohlen & Co. von der allerersten Stunde an in den Himmel gelobt wird, gar nichts. Er mag vielleicht ganz knuffig aussehen und so manches Mädchenhöschen feucht werden lassen, doch mein Fall ist er überhaupt nicht. Für mich hat er einfach null Ausstrahlung, so dass ich mich auch nicht für seine Stimme begeistern kann, auch wenn sie sicherlich eine der besseren ist.
Ganz im Gegensatz zu Sarah Kreuz, von deren Stimme ich von Anfang an fasziniert bin. Sie sang Unforgettable von Nat King Cole und ich hatte tatsächlich eine Gänsehaut. Allerdings kann ich mit der Person Sarah Kreuz rein gar nichts anfangen und denke auch, dass sie in der letzten Mottoshow vor dem Finale rausfliegen wird.
Cut, Werbepause, Zeit für noch ein Bier. Und dann der zweite Durchlauf, die Chart-Hits. Dominik sang Stark von Ich+Ich. Zuerst dachte ich, dass mir die Füße einschlafen, doch als er nach einer Minute seinen eigenen Stil reinbrachte, fand ich es gar nicht mal so übel. Wieder einmal war die Kritik von Dieter desaströs, doch da höre ich schon gar nicht mehr hin.
Benny hampelte bei seiner Version von Ne-Yo's Closer oberschwuchtelig auf der Bühne herum und hat es wieder einmal geschafft, einen schönen Song zu verhunzen! Vanessa kam im Matrosen-Outfit, was ja noch ganz witzig aussah, doch als sie versuchte, Rosenstolz zu singen, war's auch mit meiner Sympathie für sie endgültig vorbei. Stimmlich genau wie Benny einfach nur eine Katastrophe, doch das Auge isst ja bekanntlich auch mit. We love to entertain you!Während wir Benny im nächsten Winter wahrscheinlich im autralischen Dschungel wiedersehen, wird sich Vanessa in Zukunft ganz oben in der WDR4-Schlagerparade aufhalten, da bin ich mir sicher.
Den besten Auftritt meiner Meinung nach legte gestern Abend Annemarie hin. Sie sah aus wie Lady Gaga, sang besser als Lady Gaga und sorgte mit Just dance zwar bei der Jury für Kritik, jedoch bei den Zuschauern ein Direktticket in die 6. Mottoshow. Und dann Daniel. Die großartige Lightshow bei Allein, allein lenkte tatsächlich ein wenig von dem doch recht schwachen Gesang ab, der zwar am Schluss etwas besser wurde, mich allerdings überhaupt nicht beeindrucken konnte. Vielleicht aber auch nur, weil ich die Originalversion von Polarkreis18 so überaus klasse finde. Sarahs zweiter Auftritt war relativ schwach. If I were a boy war zwar stimmlich zwar okay, doch textlich ein Desaster, denn den Text hatte sie einfach mal steenweise vergessen. Entsprechend unsicher war ihre Choreografie und damit leider auch der gesamte Auftritt.
Letztendlich war ich froh, dass die zwei Stunden der Samstagabendunterhaltung vorbei waren, auch wenn ich mich dabei zugegeben teilweise sehr amüsiert habe. Die Entscheidungsshow habe ich mir schließlich später bei Beate angeschaut, wo ich dann später noch das eine oder andere weitere Osterbier verzehrt hatte. Mein Fazit der 5. Mottoshow:
  1. Annemarie - Just dance
  2. Dominik - Wire to higher
  3. Dominik - Stark
  4. Sarah - Unforgettable
  5. Annemarie - Nobody knows
  6. Daniel - You give me something
  7. Daniel - Allein, allein
  8. Sarah - If I were a boy
  9. Vanessa - Liebeskummer lohnt sich nicht
  10. Benny - Closer
  11. Vanessa - Gib mir Sonne
  12. Benny - Und wenn ein Lied
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