Seit Dienstag bin ich nun nicht mehr um Bloggen gekommen und nun versuche ich mal, so langsam wieder einen Anschluss zu finden, damit das alles hier ziemlich lückenlos aussieht. Die vergangene Woche lässt sich eigentlich ganz knapp zusammenfassen, man könnte es sogar mit einem einzigen Wort tun: "Arbeit"! Ich hatte es ja bereits prophezeit, dass es ein paar Tage mehr zu tun gibt als sonst, doch dass es so heftig werden wird und ich über 50 Stunden im Büro sitze, hätte ich nicht gedacht. Umso glücklicher war ich, als es heute endlich 17 Uhr war und ich Feierabend hatte. Wenigstens ein paar Stunden Wochenende.
Bei der Gelegenheit muss ich mich gleich mal bei einigen Menschen entschuldigen, z.B.
Bei der Gelegenheit muss ich mich gleich mal bei einigen Menschen entschuldigen, z.B.
* bei Ruth, dass ich ihr die Bilder immer noch nicht geschickt habe,
* bei Hexe Heike, dass ich ihr immer noch keine Mail geschickt habe,
* bei der Frau Hirschhorn, Herrn Salm, meiner Schwester, Christiane und diversen anderen Menschen dass ich ihr noch nicht auf die Mails geantwortet habe und
* bei Fabrice, dass ich noch keinen richtigen Biertrink-Zeitpunkt finden konnte.
Es wird jetzt alles nachgeholt, versprochen! Montag und Dienstag geht's noch etwas rund, ab Mittwoch kehrt dann endlich die Normalität wieder ein.
Das einzige, was ich diese Woche neben der ganzen Arbeit unternommen habe, war der Mittwochsstammtisch, der in der neuen Location immer schöner und größer wird und der gestrige Schnupper-Abend mit S. Ich war sowieso schon um 19 Uhr in der Stadt, also rief ich ihn an und fragte, ob er denn Lust auf ein Kennenlern-Bierchen hätte. Der frühe Zeitpunkt war ganz praktisch, denn ich wusste, dass er heute Frühdienst hatte und ich musste ja schließlich auch arbeiten. Kurz darauf war er auch schon da und wir verbrachten einen äußerst netten Abend bei Merschers. Es wurde viel erzählt, ich habe sehr viel über S. erfahren und habe auch einiges aus meinem eigenen Nähkästchen geplaudert. Nächste Woche hol ich ihn mal ab und dann werden wir mal einen Abend in Saarbrücken zusammen verbringen. Süss isser ja, da bin ich mir sicher, doch ob ich wirklich wieder eine Liaison eingehen möchte mit jemandem, der mein Sohn sein könnte, weiß ich noch nicht so genau. So etwas hatte ich schließlich schon einmal und das war das reinste Chaos.