Der ESC ist vorbei, nun wird es mal wieder Zeit, sich um die wichtigen Dinge des Lebens zu kümmern. Die vergangene Woche war ziemlich anstrengend. Im Büro war total viel zu tun und ich musste mal wieder 14 Stunden mehr arbeiten als im Dienstplan standen. Bei anderen waren es sogar 20 und mehr. Doch irgendwie tangiert mich das alles gar nicht mehr so wirklich, denn ich weiß ja, dass meine Tage dort gezählt sind und ich in ein paar Wochen schon mein neues Leben beginne. So habe ich auch das Teamleiter-Seminar, wo ich letzten Mittwoch und Donnerstag teilnehmen sollte, abgesagt. Am Donnerstag hatte ich dafür meinen seit langer Zeit ersten "Geschäftstermin", und zwar mit meinem Freund F., der nun das Logo für meine neue Kneipe entwirft und zukünftig auch für die Homepage der Schmiede verantwortlich sein wird. Ob ich dieses Blog dann einstellen werde, weiß ich noch nicht genau, könnte allerdings gut sein.
Am Freitag musste ich dann wieder neun Stunden arbeiten und weil wir wieder einmal so viel zu tun hatten, wurde sogar mein Urlaub nächste Woche in Frage gestellt. Bei mir bewirken solche Maßnahmen und Drohungen allerdings genau wie bei einigen anderen KollegInnen exakt das Gegenteil, so dass wir es uns in der Mittagspause mir Bier und Wein gut gehen ließen. Der Urlaub wurde dann zum Glück doch genehmigt.
Am Freitag Abend fuhr ich auf direktem Weg nach der Arbeit nach St. Wendel, wo ich mit Sascha, Dirk und Tamara den Abend im Gasthaus des Vertrauens verbrachte. Allerdings war ich totmüde und bin auch nach zwei Stunden wieder nach Hause gefahren. Dort fiel ich direkt ins Bett, wurde 6 Stunden später wieder geweckt und der tägliche Alltag im Büro ging von vorne los. Zum Glück hatte ich um 14 Uhr Feierabend. Und Urlaub! Nach Dienstschluss war ich dann noch kurz in der Stadt zum Einkaufen und fuhr nach Hause. Die Bundesliga verfolgte ich via Live-Ticker im Netz, machte mich danach auch schon wieder fertig für unsere Grand Prix-Party in kleinem Kreise. Die war bei Sascha zuhause, wo ich gegen halb 9 mit Knabbergebäck und Stimmzettel ankam. Der Samstag Abend stand ganz im Zeichen des ESC, wir hatten jede Menge Spaß und vertippten uns zum Teil gewaltig.
Danach hatte ich noch keine Lust, schon nach Hause zu gehen und bin, weil ich ja sowieso ein Taxi nehemen musste, noch ins Gasthaus des Vertrauens, wo ich es noch bis 3 Uhr heute morgen aushielt.
Heute war ich dann zum Grillen bei meiner Mutter und heute Nachmittag nur kurz hier im Ort unterwegs, um zu hören, ob es irgendwelche Neuigkeiten gibt. Gab es allerdings nicht. Ich trank zwei Bier bei Beate und war auch kurze Zeit später schon wieder zuhause.
Und nun habe ich eine Woche Urlaub vor mir, in der ich mir recht viel vorgenommen habe. Daher werde ich mich nun mal hinsetzen und eine To-Do-Liste fertige für die nächsten Tage.
Am Freitag musste ich dann wieder neun Stunden arbeiten und weil wir wieder einmal so viel zu tun hatten, wurde sogar mein Urlaub nächste Woche in Frage gestellt. Bei mir bewirken solche Maßnahmen und Drohungen allerdings genau wie bei einigen anderen KollegInnen exakt das Gegenteil, so dass wir es uns in der Mittagspause mir Bier und Wein gut gehen ließen. Der Urlaub wurde dann zum Glück doch genehmigt.
Am Freitag Abend fuhr ich auf direktem Weg nach der Arbeit nach St. Wendel, wo ich mit Sascha, Dirk und Tamara den Abend im Gasthaus des Vertrauens verbrachte. Allerdings war ich totmüde und bin auch nach zwei Stunden wieder nach Hause gefahren. Dort fiel ich direkt ins Bett, wurde 6 Stunden später wieder geweckt und der tägliche Alltag im Büro ging von vorne los. Zum Glück hatte ich um 14 Uhr Feierabend. Und Urlaub! Nach Dienstschluss war ich dann noch kurz in der Stadt zum Einkaufen und fuhr nach Hause. Die Bundesliga verfolgte ich via Live-Ticker im Netz, machte mich danach auch schon wieder fertig für unsere Grand Prix-Party in kleinem Kreise. Die war bei Sascha zuhause, wo ich gegen halb 9 mit Knabbergebäck und Stimmzettel ankam. Der Samstag Abend stand ganz im Zeichen des ESC, wir hatten jede Menge Spaß und vertippten uns zum Teil gewaltig.
Danach hatte ich noch keine Lust, schon nach Hause zu gehen und bin, weil ich ja sowieso ein Taxi nehemen musste, noch ins Gasthaus des Vertrauens, wo ich es noch bis 3 Uhr heute morgen aushielt.
Heute war ich dann zum Grillen bei meiner Mutter und heute Nachmittag nur kurz hier im Ort unterwegs, um zu hören, ob es irgendwelche Neuigkeiten gibt. Gab es allerdings nicht. Ich trank zwei Bier bei Beate und war auch kurze Zeit später schon wieder zuhause.
Und nun habe ich eine Woche Urlaub vor mir, in der ich mir recht viel vorgenommen habe. Daher werde ich mich nun mal hinsetzen und eine To-Do-Liste fertige für die nächsten Tage.