
Quak, quak - die Meldung ist genauso falsch wie die vom Tod von Patrick Swayze oder der Wahl von Gesine Schwan zur neuen Bundespräsidentin. Fakt ist, dass der Verkaufsstart von Anything but love so mies anlief, dass daraufhin nicht nur die CD-Preise, sondern auch die Download-Preise auf das Minimalste reduziert wurden, zum Teil auf Cent-Beträge. Fakt ist auch, dass der schicke Herr Superstar bei Amazon gerade mal auf Platz 21 abhängt, auch bei iTunes irgendwo jenseits der TopTen rumgurgelt und es selbst bei Musicload, Deutschlands größtem legalen Download-Diskonter gerade mal nur für den 2. Platz reicht. Von Alexander Rybak übrigensaußer einem dicken Werbebanner auf pasnu.net weit und breit (noch) nichts zu sehen. Nur mal so gesagt...