Sonntag, 12. April 2009

Parallelen

Merkmale
Skunks(Kieckhäbens) sind durch ihr kontrastreiches Fell (Bekleidung) gekennzeichnet. Die Grundfarbe ist schwarz oder dunkelbraun(je nach Kontinent), das Gesicht, der Rumpf und auch der Schwanz sind mit weißen Streifen oder Flecken versehen. Der Rumpf ist langgestreckt und eher schlank, der Schwanz ist buschig und die Beine sind verhältnismäßig kurz(aber rasiert). Insbesondere die Vorderpfoten (Hände) sind mit langen, gebogenen Krallen (Nägel) ausgestattet, die hervorragend zum Graben (Augen auskratzen)geeignet sind. Die Schnauze ist bei den meisten Arten langgestreckt (Kussmund), Augen und Ohren sind relativ klein.
Ein charakteristisches Merkmal sind die ausgeprägten Analdrüsen(Analmuskeln), die ein streng(interessant) riechendes Sekret absondern.[...]
Aktivität und Sozialverhalten
Skunks (Kieckhäbens) sind in der Regel dämmerungs- oder nachtaktiv. Tagsüber ziehen sie sich in Verstecke (Bett) zurück, das können selbst gegrabene(eigenes) oder von anderen Tieren übernommene Baue(Vorabendsbekanntschaft) sein, aber auch Felsspalten(Parks) und hohle Baumstämme(Schwimmbad), manchmal sogar Gebäude(leere Kneipen). Am Abend oder in der Nacht begeben sie sich auf Nahrungssuche(Ficken!). Dabei halten sie sich meist am Boden(Gaybar) auf, lediglich die Fleckenskunks klettern auch auf Bäume(Fetischläden). Von den Streifenskunks ist bekannt, dass sie während der kalten Jahreszeit eine Winterruhe halten und oft mehrere Wochen in ihrem Bau bleiben(oder ins Fitnessstudio gehen).
Diese Tiere leben vorwiegend einzelgängerisch(arrogant), reagieren aber auf Artgenossen im allgemeinen wenig aggressiv(biestig). Auch das Territorialverhalten ist nicht ausgeprägt, die Reviere einzelner Tiere können sich weitflächig überlappen(Szene). Ein Bau wird manchmal von mehreren Tieren gleichzeitig benutzt(Sauna, Darkroom), die Streifenskunks schließen sich manchmal während der Winterruhe zu Gruppen von bis zu 20 Tieren zusammen(Gruppensex), die sich gemeinsam in einem Bau aufhalten(Sauna, Darkroom).
Fortpflanzung
Skunks (Kieckhäbens) haben in der Regel (k)eine feste Paarungszeit, die aber stark vom Lebensraum und vom Klima abhängig ist(Parkplatz, Cruising-Area).
Das Weibchen (passiv) bringt meistens vier bis fünf Junge zur Welt, obwohl die Zahl der Jungen in einem Wurf in seltenen Fällen bis zu sechzehn betragen kann(siehe da!). Die Neugeborenen sind zunächst blind und unbehaart(zunächst?), wachsen aber schnell. Nach 35 Tagen beginnen sie umherzulaufen(Jugendgruppe), nach rund zwei Monaten werden sie entwöhnt (Strich) und nach einem halben oder einem Jahr verlassen sie das Muttertier und werden geschlechtsreif(Partyyyy!).
Skunks (Kieckhäbens) haben im allgemeinen eine niedrige Lebenserwartung(Kondome, sonst...!), und viele Tiere überleben den ersten Winter nicht(bareback). In freier Wildbahn (Meile) beträgt die Lebenserwartung meist fünf oder sechs, auch in menschlicher Obhut wurde kein Tier älter als zwölf Jahre.

Original Skunk-Quelle: wikipedia
Fotos: links: Jens Koch (BILD), rechts: hawks.glogster.com
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